Warum Sie besser weniger Fisch als mehr essen sollten – Omega 3 und seine Unterschiede

Der Glaube, die Ernährung mit möglichst viel Fisch sei besonders gesundheitsförderlich, man würde auf diesem Wege ausreichend Omega 3 zu sich nehmen, kann sich angesichts von Massenhaltung und Befischung schnell zum Irrglauben entwickeln. Fakt ist, dass bei der Fütterung auf Fischfarmen häufig minderwertige Produkte eingesetzt werden. Bei expansiver Zucht werden oftmals GMO-Maismehl und Fischmehl verfüttert. Nicht selten werden in großen Mengen Antibiotika, Fungizide und weitere Unglaublichkeiten ins Wasser gegeben, um den Krankheiten im längst verseuchten Lebensraum der Fische zu begegnen. Damit ist das Ende der Fragwürdigkeit noch nicht erreicht: Industrielle Fangflotten – schwimmende Fischfabriken – plündern die Meere regelrecht aus. Quecksilber beispielsweise aus der Chlorproduktion gelangt über die Luft in Gewässer und Meere, wo es von den Fischen aufgenommen wird. Das angeblich umweltbewusste Verhalten beim Kauf von Fisch aus Zuchtfarmen ist somit ein Trugschluss, zumal die Zuchtbestände mit Fischen und deren Fischmehl aus den Ozeanen gefüttert werden. Spätestens auf Ihrem Teller erkennen Sie, weshalb Nachhaltigkeit und Verantwortlichkeit bei der Nahrungsergänzung mit Omega-3 so immens bedeutende Stichworte sind.

Hochwertiges Omega 3 als Antwort auf Massenhaltung, Schadstoffe und Überfischung

Fischöl kann gesundheitsdienlich sein, wenn die Inhaltsstoffe frei von Schadstoffen sind. So kann Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) beispielsweise zur Aufrechterhaltung der normalen Herzfunktion beitragen. Eine positive Wirkung kann bei der täglichen Aufnahme von 250 mg EPA und DHA erzielt werden. Dabei müssen die Mindestanforderungen an eine EPA- bzw. DPA-Quelle gemäß der Angabe „Quelle von Omega-3-Fettsäuren“ erfüllt werden (EG Nr. 1924/2006). Was allerdings der Umwelt nicht gut tut, sollte Verbraucher dieser vermeintlichen Naturprodukte hellhörig werden lassen. Etliche Fischöl-Produkte erscheinen durchaus fragwürdig. Die sinnvolle Alternative ist Omega-3 aus dem Krill der Art Euphausia Supberba, der bei MegaRot® ausschließlich verwendet wird. Besonders schonend und nachhaltig wird er in den Gewässern der Antarktis »geerntet«. Damit ist Mega-Rot® völlig frei von Rückständen und Umweltgiften. Das Fazit: Fischöl kann gut sein, Mega-Rot® ist besser – ein sinnvoller und unter Aspekten der Überfischung umweltverantwortlicher Weg, die ungesättigten Fettsäuren zu sich zu nehmen.

Qualität statt Quantität mit MegaRot, dem Omega-3 Krillöl von Dr. Hittich

Das Original Dr. Hittich Mega-Rot® besitzt einen einzigartigen und auf jahrelangen Forschungen begründeten Krill-Öl-Komplex. Das neue Super-Omega-3 kommt in der Darreichungsform als ActiQuick Kapsel – Krill Öl Kapseln – vollkommen ohne Weichmacher aus. Durch den natürlichen festen Verbund von Omega 3 mit Phospholipiden und Astaxanthin entsteht beim Produkt EuphaMAX ein neues, einzigartiges und hochqualitatives Omega-3 – der perfekte Dreiklang überragender Wirkstoffkomponenten. Die Firma Dr. Hittich Gesundheitsmittel nutzt die Intelligenz der Natur und setzt sich mit hoher fachlicher Kompetenz und langjähriger Erfahrung für dauerhaft unterstützende Produkte fernab industrieller oder werblicher Fehlinformation ein – eine mehr als nachvollziehbare Argumentation, weshalb Sie keinesfalls mehr, sondern weniger Fisch essen sollten.

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