Vorsicht beim Einsatz raffinierter Speiseöle

Es ist natürlich ein sinnvoller, geradezu wunderbarer Gedanke, dass bei raffinierten Ölen durch die hohe Erhitzung sämtliche im Öl enthaltenen verderblichen Stoffe entfernt werden. Ein interessanter Ansatz, Oxidation gar nicht erst aufkommen zu lassen. Verbleibt leider die vollkommen logische Kehrseite der Medaille. Selbstverständlich leiden auch die in Ernährungshinsicht bedeutsamen Bestandteile des Öls. Vitamine und sekundäre Pflanzenstoffe reagieren auf die Hitze mit demselben Effekt – sie sind einfach weg, nicht mehr vorhanden. Eine gesundheitsdienliche Unterstützung durch ungesättigte Fettsäuren und im Öl enthaltene Enzyme verabschiedet sich in das erhitzte Nirvana des Fehlglaubens. Die Raffination bringt weitere Nachteile mit sich. Bei diesem Prozess entstehen Transfettsäuren, eben jene die nicht lediglich unnütz, sondern geradezu gesundheitsgefährdend sind. Belegt ist die vermutete Gefahr der raffinierten Pflanzenöle durch eine im Journal Indian Medical Association veröffentlichten Studie aus dem Jahre 1988. Die besagt, dass durch die Substitution von gesättigten Fetten durch raffinierte Öle das Risiko einer möglichen Altersdiabetes signifikant ansteigt.

Jedem Spezialisten seine Aufgabe überlassen – Mega-Rot® der Gesundheit zuliebe

Die Konsistenz, Haltbarkeit und Hitzestabilität ist bei raffinierten Speiseölen also gewährleistet. Prima, aber in gesundheitlicher Sicht weitestgehend wenn nicht gar vollkommen nutzlos. Die Lösung dieser Problematik hat wie so oft mehrere Antworten. Sollte man nun auf die raffinierten Öle vollkommen verzichten? Nein, weshalb? Schließlich sind sie ein Bestandteil der Nahrungszubereitung, allerdings nicht mehr und auch nicht weniger. Man sollte Ihnen schlichtweg keine Bedeutung zumessen, die nicht ihrem Wesen entspricht. Mit dieser Information können Sie umgehen, an dieser Information können Sie sich orientieren. Wollen Sie Ihren Körper aber mit sinnreichen ungesättigten Fettsäuren versorgen, sollten Sie genauso konsequent auf eine andere Variante setzen. So überzeugt das Nahrungsergänzungsmittel Mega-Rot® mit einzigartigem Krillöl-Komplex und dem ausschließlich auf Wirkung und optimale Aufbereitung und Haltbarkeit der Inhaltsstoffe ausgerichteten Konzept. Oder um es bodenständig auszudrücken: Ein Konzentrat der langkettigen Omega-3 Fettsäuren würden Sie auch nicht literweise in den Salat kippen. Warum auch, auch dieses hoch spezialisierte Produkte hat eben seine ganz eigenständigen Aufgaben.

Und wofür setze ich auf Mega-Rot® – wo liegt der im wahrsten »raffinierte« Unterschied?

Diese Aufgaben von Mega-Rot® und dem darin enthaltenen langkettigen Omega-3 können beispielsweise sein, die normale Sehkraft oder die normale Gehirnfunktion aufrecht zu erhalten (bei einer Menge von mind. 40 mg DHA je 100 g und je 100 kcal; eine positive Wirkung kann erzielt werden bei einer Aufnahme von täglich 250 mg DHA) oder den normalen Triglyceridspiegel im Blut aufrecht zu erhalten (täglich 2g DHA in Kombination zu EPA; Pflichthinweis 5g EPA+DHA/Tag nicht zu überschreiten, zumal nicht verifiziert, gelten diese Angaben nicht für Kinderprodukte). Sie erkennen vor allem eines: So wir uns allgemein in allen Bereichen des Lebens spezialisiert haben, so jeder Mensch die von ihm individuell erlernten Aufgaben wahrnimmt, so haben sich auch die reine Nahrungsaufnahme und die Versorgung mit körperdienlichen Inhalten längst zwei vollkommen unterschiedliche Wege eingeschlagen. Also dann, nicht die Wirkungen verwechseln und mit Mega-Rot® jederzeit wirkungsvoll bleiben.

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