Die Gesellschaft setzt heutzutage immer mehr auf Bildung. Es wird immer wichtiger, dass die Schüler ein gutes Abitur vollziehen und danach studieren gehen. In Berlin wurde bei einer Lehrerkonferenz sogar festgestellt, dass immer mehr Schüler mit einem 1er durchschnitt die Schule verlassen. Ist die Schule also zu leicht geworden? Definitiv nicht, immer mehr Schüler leiden unter Depressionen und stehen unter einem sehr großen Druck.
Nicht zu vergessen steht in vielen Schulen leider immer noch das Mobbing im Vordergrund.
Schüler werden unter den obszönsten Umständen gemobbt, weil sie entweder als ,,Streber“ angesehen werden, zu dick sind oder nicht das neuste Handy besitzen. So Dinge machen ein Schulleben nicht grade einfacher.
Unteranderem verlangen immer mehr Eltern von ihren Kindern, dass sie studieren gehen und lassen ihnen dabei keine andere Wahl.
Nachdem die ehemaligen Schüler also vielen Jahren einem enormen Stress und Druck ausgesetzt waren und Sachen gelernt haben, die sie wahrscheinlich in ihrem Leben nie wieder anwenden werden, müssen sie sich nun wieder dem Stress des Studiums aussetzen.
Daher nehmen immer mehr Schüler/Studenten Drogen, die ihre Konzentration für einige Stunden stark anregen um ihren schweren Alltag irgendwie überwinden zu können.
Viele Menschen vergessen nach der Zeit, dass ein Schüler/Studenten leben noch was andere heißt außer Ferien und feiern gehen, sondern dass es durchaus anstrengend sein kann und zu Depressionen führen kann.
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