Menowin Fröhlich: MUSS Geld verdienen, ist aber nun arbeitslos

Der zweitplatzierte der RTL-Castingshow DSDS (Deutschland sucht den Superstar) Menowin Fröhlich wurde von Lugner gefeuert, Richard Lugner hatte Fröhlich für 20 Auftritte unter Vertrag genommen. Richard Lugner, seines Zeichens Bauunternehmer aus Österreich und bekannt für seine medienwirksamen Einladungen für den Wiener Opernball (Paris Hilton, Pamela Anderson etc.), hatte Fröhlich unter Vertrag genommen, da wusste Volker Neumüller, Juror von DSDS und Musikmanager, nichts von diesem Deal. Nun ist die Zusammenarbeit zwischen Lugner und Fröhlich nach zwei Monaten beendet.

Vor zwei Monaten sagte Fröhlich zum überraschenden Deal mit Lugner: „Ich lasse mich nicht mehr vertrösten. Ich will, ja ich MUSS Geld verdienen. Ich hörte immer nur ‚abwarten, später, kommt noch‘. Aber meine Fans wollen mich sehen. Ich will singen, nicht Däumchen drehen.“ Kurz zuvor verkündete Neumüller, dass er neben DSDS Gewinner Mehrzad Marashi auch Fröhlich managen wolle. Man kann davon ausgehen, dass auch Dieter Bohlen seine Mitarbeit angeboten hätte, um chartfähige Schmonzetten zu komponieren. Doch Fröhlich war zu ungeduldig, er wolle seine drei Kinder versorgen. Doch nun rächt sich diese Entscheidung, schon anfangs wurde klar, dass diese Verbindung wenig Erfolg versprechen konnte, auf den ersten Auftritten auf Mallorca wurde Fröhlich ausgepfiffen.

Der Grund für die Vertragsauflösung sei die Weigerung Fröhlichs gewesen, in einer Zirkusmanege aufzutreten. Fröhlich hätte gesagt: „Ein Menowin Fröhlich gehört nicht in den Zirkus. Menowin Fröhlich gehört auf die große Bühne“. Nun wird Fröhlich, der nicht völlig talentlos ist, auf absehbare Zeit keine Bühne mehr betreten. Im Zuge der Weigerung habe er zudem einem Mitarbeiter von Lugner einen Zahn ausgeschlagen. Fröhlich scheint immer wieder zielgerichtet die falschen Entscheidungen zu treffen, 2007 wurde Fröhlich während der damaligen DSDS-Show festgenommen.

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