Studie: Bei 36 Euro im Portemonnaie gehen Deutsche zur Bank

Im Schnitt haben die Deutschen noch 36 Euro im Portemonnaie, bevor sie am Bankschalter oder -automaten neues Geld von Konto abheben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Focus“ unter Berufung auf eine aktuelle Studie der Deutschen Bundesbank. Demnach geht ein knappes Drittel der Befragten erst dann zur Bank, wenn die Barbestände auf zehn Euro oder weniger gesunken sind.

Zwölf Prozent füllen laut „Focus“ schon bei einem Restbetrag von mehr als 51 Euro ihre Geldbörse auf.

Diese Meldung aus Frankfurt/Main wurde am 29.01.2011 um 10:09 Uhr mit den Stichworten DEU, Finanzindustrie, Daten, Gesellschaft übertragen.

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