Auf den Börsen von Hong Kong und Schanghai laugen die Vorbereitungen für den größten Börsengang aller Zeiten. Die bislang letzte Bank der „großen Vier“ Banken Chinas wird teilprivatisiert, Branchenkenner gehen von einer Kapitalisierung von 20 Milliarden Dollar aus. Die AgBank wurde 1951 von Mao gegründet und stellt Kredite für landwirtschaftliche Projekte zur Verfügung. Vorgesehen ist der Verkauf von 14 % der Anteile.
Fonds aus Katar und Kuwait haben schon Anteile von 3,6 Milliarden Dollar vorgezeichnet, die britische Bank Standard Chartered hat ihrerseits schon Anteile im Wert von 500 Millionen Dollar vorgezeichnet. Andere Fonds aus Singapur, die Rabobank aus den Niederlanden bekunden ihr Interesse. Die Platzierung wird am 7. Juli getätigt. Die AgBank hat in 2009 einen Reingewinn von 9,4 Milliarden Dollar erwirtschaftet, für dieses Jahr will die Bank den Gewinn nochmal erhöhen. Dennoch warnen Investoren davor, dass die Bank weiterhin größtenteils im Besitz der chinesischen Staatsführung bleibt und das diese sich einmischen wird.
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Also bei einer Bank wäre ich heutzutage generell vorsichtig. Und dann auch noch in china? Also Da ist ja alles sowieso anders als bei uns.