Auch am Mittwoch wird es noch nicht sommerlich, anfangs überwiegt stärkere Bewölkung. Regen fällt dabei vor allem in den östlichen Teilen Deutschlands sowie am Alpenrand. Dort wird der Regen im Tagesverlauf stärker, wodurch die Unwettergefahr steigt.
Im Westen und Nordwesten wechseln sich Sonne und Wolken ab. Die Temperatur steigt auf Werte zwischen 14 Grad im Südosten und bis zu 22 Grad im Westen. An den Alpen bewegen sich die Temperaturen um 11 Grad. Der Wind weht mäßig, in Berglagen und an der Ostsee teils auch stark mit stürmischen Böen aus Nordwest. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es im Osten und am Alpenrand bedeckt mit weiteren Regenfällen, die im Erzgebirgsraum und an den Alpen länger andauern und dort auch noch ergiebig sein können.
Diese Meldung der dts Nachrichtenagentur aus Offenbach wurde am 02.06.2010 um 05:00 Uhr mit den Stichworten DEU, Wetter übertragen.