Westerwelle besorgt über Ölpest im Golf von Mexiko

Berlin/Washington (dts Nachrichtenagentur) – Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat seine Besorgnis zum Ausmaß der Katastrophe im Golf von Mexiko geäußert. „Wenn Deutschland etwas dazu beitragen kann, sind wir gern bereit zu prüfen, wie wir unseren amerikanischen Freunden mit Hilfe zur Seite stehen können“, erklärte Westerwelle heute. Es müsse alles getan werden, um die Auswirkungen der Ölpest auf Mensch und Natur zu begrenzen. Nach der Explosion auf einer Bohrinsel im Golf von Mexiko und dem darauf folgenden Austritt von Rohöl, haben bereits mehrere US-Bundesstaaten den Notstand ausgerufen.

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    ebook leser 2. Mai 2010 at 06:28

    Wenn ich lesen muss, dass 757.000 Liter Öl täglich in das Meer fliessen, dann kann man sich vorstellen, was das für die Tiere und die Umwelt bedeuten. Ich frage mich wirklich, ob der Obama der Heilsbringer ist, als der er schien. Auf jeden Fall sollten solche Einrichtungen verboten werden, die solche Schäden an der Umwelt verursachen. Sei es Ölplattformen oder Atomkraftwerke. Man sieht, diese Katastrophen sind nicht beherrschbar.

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