Die US-Schauspielerin Lindsay Lohan kann sich offenbar den Aufenthalt in der Entzugklinik „Betty Ford“ nicht leisten. Dies berichtet das US-amerikanische „People“-Magazin am Samstag. Sie habe angedeutet, dass sie sich die fortlaufenden Kosten für das Entzugsprogramm nicht leisten könne und überdies arbeiten müsse, hieß es.
Am Freitag wurde die 24-Jährige durch ein Gericht zur Fortsetzung ihrer Therapie in der „Betty Ford“-Klinik verurteilt, welche bis zum Januar 2011 laufen werde. Zuvor hatte Lohan beantragt die Therapie außerhalb der Klinik weiterzuführen. In den letzten Wochen war Schauspielerin freiwillig in die Entzugsklinik gegangen, nachdem sie bei einem Drogentest durchgefallen war.
Diese Meldung aus Los Angeles wurde am 23.10.2010 um 17:37 Uhr mit den Stichworten USA, Leute übertragen.