Chinesische Staatsmedien rühmen Beziehung zu Nordkorea

Nach dem angeblichen Besuch des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-il in China haben die dortigen staatlichen Medien die Beziehungen zum Nachbarland gerühmt. Die „Global Times“ sieht in der „Aufrechterhaltung und dem Ausbau der Beziehungen zu Nordkorea“ chinesische Interessen gewahrt und ein Maximum an Nutzen für China. Kim Jong-il soll sich zu mehrtägigen Gesprächen in China befunden haben, eine offizielle Bestätigung von chinesischer oder nordkoreanischer Seite gibt es dafür jedoch nicht.

Nordkorea ist politisch weitestgehend isoliert, einziger großer Unterstützer innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft ist China. Kim Jong-il ist seit 1994 im Amt und soll angeblich schwer erkrankt sein.

Diese Meldung aus Peking wurde am 30.08.2010 um 10:49 Uhr mit den Stichworten China, Nordkorea, Weltpolitik übertragen.

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