BMW und PSA Peugeot Citroën gründen Joint Venture zur Entwicklung von Hybrid-Technologien

Der deutsche Autobauer BMW und der französische Konzern PSA Peugeot Citroën haben eine Vereinbarung über den Aufbau eines Joint Venture mit dem Namen „BMW Peugeot Citroën Electrification“ geschlossen. Wie die Unternehmen am Mittwoch mitteilten, sollen beide Konzerne zu gleichen Teilen an dem neuen Unternehmen beteiligt sein. Das Abkommen wurde am 1. Februar von dem BMW-Vorstandsvorsitzenden Norbert Reithofer, und dem Chef von PSA Peugeot Citroën, Philippe Varin, unterzeichnet.

Im Oktober 2010 hatten die Konzerne eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet mit dem Ziel, ihre bestehende Zusammenarbeit auf Hybridsysteme auszuweiten. „BMW Peugeot Citroën Electrification“ solle sich auf die Entwicklung und Produktion von Hybridkomponenten einschließlich von Hochvoltspeichern, E-Motoren, Generatoren, Leistungselektronik und Ladegeräten sowie die Entwicklung von Software für Hybridsysteme konzentrieren.

Diese Meldung aus München/Paris wurde am 02.02.2011 um 08:39 Uhr mit den Stichworten DEU, Frankreich, Autoindustrie, Unternehmen übertragen.

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