Auswärtiges Amt finanziert medizinische Ersthilfe für Opfer in Libyen

Vor dem Hintergrund der anhaltenden Gewalt gegen die Zivilbevölkerung in Libyen finanziert das Auswärtige Amt medizinische Ersthilfe für die Opfer. Wie das Außenministerium am Freitag mitteilte, werden dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) 166.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Mittel sollen für die Finanzierung von medizinischem Behandlungsmaterial sowie den Einsatz von Nothilfe-Teams des IKRK in Libyen verwendet werden.

Die Maßnahme erfolge in Zusammenarbeit mit dem libyschen Roten Halbmond. Der UN-Sicherheitsrat will am Freitag über mögliche Sanktionen gegen das Gaddafi-Regime beraten.

Diese Meldung aus Berlin wurde am 25.02.2011 um 15:03 Uhr mit den Stichworten DEU, Libyen, Weltpolitik übertragen.

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