Richtige Pflege für Küchenarbeitsplatten aus Keramik, Quarz und Naturstein – Hersteller JUMA benennt die wichtigsten Pflegetipps

— /via JETZT-PR/ — Hochattraktives und funktionales Zusammenspiel aus Natur, Design und Handwerk für exklusives Küchenambiente bietet die Küchenarbeitsplattenkollektion von JUMA. Ob technikaffine, design- oder praktisch orientierte Kunden – unter den Designlinien JUMAnature, JUMAceram oder JUMAquarz mit über 500 verschiedenen Modellen finden Interessenten ihren individuellen Küchentraum. Damit die Arbeitsplatten trotz täglicher Beanspruchung ihren Original-Look behalten, hat JUMA wertvolle Pflegetipps für jeden Arbeitsplattentyp zusammengestellt. Die Pflegeanleitungen finden Kunden und Handel zum kostenlosen Download unter http://www.juma.com/download

Alle Küchenarbeitsplatten der drei unterschiedlichen Produktlinien von JUMA sind mit der richtigen Pflege schnell und einfach vor Verfärbungen und Zeichen der Abnutzung zu schützen. JUMAceram-Arbeitsplatten, aus Keramik gefertigt, sind aufgrund ihrer Härte besonders verschleißfest temperaturbeständig. Interessanterweise empfiehlt es sich bei diesen Arbeitsplatten, bei Schneidearbeiten geeignete Untersetzer zu nutzen. Der aussagekräftige Grund: damit die Messer nicht stumpf werden. Die JUMAcream-Oberfläche ist nicht offenporig; Verunreinigungen durch farbstoffhaltige Flüssigkeiten sind dadurch nicht möglich. Auf eine Imprägnierung sollte jedoch verzichtet werden: Der einzige und ärgerliche Effekt wäre ein Glanzverlust der Oberfläche. Trendige JUMAceram‐Arbeitsplatten sind aus ‚Ceranium‘, ‚Strato‘, ‚Sirius‘ oder ‚Arabescato Corallo‘.

In Härte und Ausstrahlung kaum zu übertreffen sind Küchenarbeitsplatten aus Quarz, nach Diamanten einer der härtesten Rohstoffe aus der Natur. JUMAquarz-Arbeitsplatten bestehen zu 90 Prozent aus diesem Mineral. Kreativ imposante und emotionale Effekte mit optischer Außergewöhnlichkeit werden durch die Beimischung von Farbpigmenten, Glas- oder Spiegelstückchen erzielt. Obwohl in beträchtlichem Maße hitzebeständig sollten sicherheitshalber keine überheißen Töpfe oder Pfannen direkt auf der Arbeitsplatte abgestellt werden. Genau wie JUMAceram ist auch JUMAquarz nicht offenporig. Dieses Attribut steht für Resistenz gegen Pilze und Bakterien, hohe Säurebeständigkeit und gibt Öl, Kaffee, Wein, Frucht- oder Essigsäuren keine Chance, der Arbeitsplatte zu schaden. Auch bei JUMAquarz-Arbeitsplatten sollte keine Imprägnierung aufgebracht werden, da diese zu schwer entfernbaren Flecken auf der Oberfläche sorgen kann. Die Wahl der JUMAquarz‐Arbeitsplatten fällt besonders auf homogenes weiß wie ‚Blanco Zeus‘ oder auf marmorähnliche Strukturen der Serie ‚veined‘.

Mit natürlich gewachsenen Strukturen und einzigartigem Flair präsentiert sich die Natursteinserie JUMAnature. Aufgrund der Offenporigkeit besitzen Natursteinarbeitsplatten die Eigenschaft, Flüssigkeiten auf- und auch wieder abzugeben. Die werkseitige Imprägnierung verringert bereits die Aufnahmefähigkeit. Vor dem erstmaligen Einsatz sollten die Arbeitsplatten jedoch, wie empfohlen, ein- bis zweimal mit dem mitgelieferten Pflegeset imprägniert werden. Falls Wasser nicht mehr abperlt, sondern stattdessen in die Platte eindringt, ist dies das Signal, dass die Imprägnierung erneuert werden sollte. Beliebte JUMAnature‐Arbeitsplatten sind ‚Nero Assoluto‘, ‚Antik Brown‘ oder ‚Shivakashi‘.

Über JUMA:
JUMA ist ein in Bayern ansässiges und seit 1932 bestehendes Traditionsunternehmen. Jährlich werden rund 10.000 cbm Naturstein aus dem eigenen, 300.000 qm großen Steinbruchgelände zu verschiedenen Produkten verarbeitet, veredelt und bundes- wie auch weltweit vertrieben. Zu den nationalen und internationalen Top-Referenzprojekten aus dem Hause JUMA zählen unter anderem der REICHSTAG des Deutschen Bundestags in Berlin und das KYOTO MUSEUM in Tokyo.

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