Ein Student, ein Welpe, und der Wurf auf die Hells Angels

In der Nähe von München ist ein Student auf den Parkplatz der Hells Angels gefahren. Der Student war bis auf eine Boxershort unbekleidet. Als ob dieser Anblick nicht reichen würde, hat besagter Student auch noch einen Hundewelpen auf seinem Schoß gehabt. Kurzerhand fuhr er zu dieser Zweigstelle der Hells Angels, wo er sich gänzlich nackig gemacht  und seinen Allerwertesten den Rockern entgegen gestreckt haben soll. Darauf hin warf er den Welpen, der anscheinend sein eigener war, auf die Rocker der Hells Angels, und flüchtete zu Fuß.

Zu Fuß begab sich der Student auf die Autobahn A9, knackte einen Bulldozer um zu flüchten! Daher ist es nicht verwunderlich, dass hinter dem Bulldozer ein Stau von fünf Kilometer sich bildete. Nach einem Kilometer ließ der Student den Bulldozer beiseite, und trampte auf einem LKW weiter.

Später wurde der Student von der Polizei bei ihm zu Hause aufgegriffen. Nein, es war keine Demonstration gegen Studiengebühren, oder eine politische Tat gegen die Hells Angels. Der 26jährige Student gab an, dass er seine Medikamente gegen Depressionen abgesetzt hatte. Der Student wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen, der Welpe wurde in ein Tierheim gebracht.

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