Umweltschutz ist auch in China ein heißes Thema, das Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahren ging zumeist auf Kosten der Umwelt. Doch die Umweltzerstörungen nahmen solche Dimensionen an, dass die chinesische Regierung die Gefahr für Mensch und Wirtschaft erkannt hat und versucht deswegen gegen zu steuern. Bis Ende September sollen nun 2100 alte Zement- und Stahlfabriken geschlossen werden.
Umweltzerstörungen haben in China gravierende Schäden verursacht, erst kürzlich hat ein Chemieunfall die Millionenstadt Jilin gänzlich von der Wasserversorgung abgeschnitten. Die zu schließende Fabriken produzieren bislang Zement, Aluminium, Stahl und Kohle. Im planwirtschaftlich organisierten China enthält der aktuelle Fünfjahres-Plan die Reduzierung des Energieverbrauches bei der Produktion um 20 % . Doch aufgrund des wieder erstarkten Wirtschaftswachstums stieg die Energieintensität gar um 0,09 %. Somit muss der amtierende Export-Weltmeister seine Bemühungen in Sachen Umweltschutz noch weiter intensivieren.
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