„Wildes Mädchen, schüttel dein Haar für mich”

Nicht nur bei Galas wie der Bambi- oder Oskar-Verleihung, bei Modenschauen oder wo immer sonst Promi-Ladies wie Diane Kruger, Heidi Klum, Beyoncé, Nicole Scherzinger oder Cameron Diaz über den roten Teppich schweben, Haarverlängerungen sind gang und gäbe.
Immer mehr Frauen möchten auch im Alltag mit wunderschönen langen Haaren und üppigem Volumen sich selbst und der Männerwelt eine Freude machen.
Tolle blonde Haare wie von Jessica Simpson, Daniela Katzenberger oder Gina Lisa wünschen sich viele ihrer weiblichen Fans. Die männlichen Fans wünschen sich eher Gina Lisa, Jessica Simpson oder die Katze.

Gut gemacht, exakt im Farbton des echten Haares, ist eine Haarverlängerung fraglos einer der zahlreichen Beauty Helper welche der modernen Frau zur Verfügung stehen. Frau sollte aber unbedingt darauf achten dass durch die Verwendung von Extensions der natürliche Look nicht verloren geht. Außerdem sollte man sich darüber im Klaren sein dass eine Haarverlängerung erst ab einer bestimmten Länge wirkt.

Sooo neu ist das mit den Echthaartressen übrigens gar nicht. So manches
Germanen Mädchen musste sein Blondhaar für eine römische Patrizierin opfern.

„Überhaupt ist die Frisur von größter Wichtigkeit: mag eine Frau noch so sehr mit Gold, Kleidern, Juwelen und allem erdenklichen Schmuck herausgeputzt daherkommen – wenn sie ihre Haare vernachlässigt, bekommt sie doch ein „schmucke Person!“ nicht zu hören.“ (Lucius Apuleius um 150 n. Chr.)

Wie wird´s gemacht?
Es gibt verschiedene Praktiken das eigene Haar mit dem Fremdhaar zu verbinden:
Einzelnes Einarbeiten der Echthaarstränen mit einem Stab aus Teflon.
Molekülveränderung durch Ultraschall. Einsetzen der Strähnen durch Luftdruck, die wohl schnellste Technik. Oder gar mit Lasertechnologie. Microring/Eurolocks, Shrinkies oder die Brasilianische Methode sind weitere der zahlreichen Verfahren. Unterschieden wird zwischen warmer und kalter Vorgehensweise.

Haararten?
Echthaar: Schnitthaar aus Europa eignet sich am besten, ist aber rar. Ein akzeptabler Ersatz ist Haar aus Indien welches aufbereitet wird. Das sogenannte „Tempelhaar“. Diese Bezeichnung kommt von dem religiösen Brauch der Hindus ihr Haar als Opfer dem Tempel darzubringen. Dabei schneiden Friseure in den Wallfahrtsorten das Haar als Zopf ab. Das ist recht praktisch für die Extension-Hersteller und ein prima Nebenverdienst für die Indischen Priester. Das bearbeitete Spitzenprodukt aus Tempelhaar nennt man Remi-Haar.

Synthetikhaar: Es wird synthetisch hergestellt ( Überraschung !), das ist natürlich erheblich kostengünstiger. Deshalb sind auch die angebotenen Produkte preiswerter.

Dauer?
Die Haltbarkeit hängt von vielem ab. Eine Tragedauer von 6 oder mehr Monaten, mit welcher viele Friseure oder Hersteller werben, ist jedoch eine Legende. Gehen sie davon aus dass Ihr Haar nach 3 – 4 Monaten so weit nachgewachsen ist dass die Verbindungsstellen sichtbar sind.
Herbert Billenstein für www.haarverlaengerung.pro

Kleiner Tipp: Machen Sie einen Kurzurlaub in Tschechien, da kostet eine Haarverlängerung nur die Hälfte.

„Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter!“

Dominik Litschewsky
Herbert Billenstein
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