USA: Frau schlägt Bären mit Zucchini in die Flucht

Die deutschen Hochschulen haben im Jahr 2008 von privaten und öffentlichen Einrichtungen 4,9 Milliarden Euro an Drittmitteln eingenommen. Das teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Dabei erzielten die Universitätsprofessoren mit durchschnittlich 220.700 Euro (+ 14,2 Prozent gegenüber 2007) die höchsten Drittmitteleinnahmen.

An den Fachhochschulen betrugen die Drittmitteleinnahmen je Professor 20.500 Euro (+ 9,0 Prozent gegenüber 2007) und an den Kunsthochschulen 10.700 Euro (+ 21,1 Prozent gegenüber 2007). Im Jahr 2008 erzielten mit rund 442.200 Euro (+ 18,6 Prozent gegenüber 2007) die Universitätsprofessorinnen und Universitätsprofessoren im Bereich der Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften durchschnittlich die höchsten Drittmitteleinnahmen. An zweiter Stelle Professoren im Bereich der Ingenieurwissenschaften mit Einnahmen in Höhe von circa 402.700 Euro (+ 11,7 Prozent zum Vorjahr).Im US-amerikanischen Missoula im Bundesstaat Montana hat eine Frau einen Bären am Mittwoch mit einer Zucchini in die Flucht geschlagen. Nach Angaben einer Polizeisprecherin ging die Frau kurz nach Mitternacht hinter ihrem Haus mit ihren Hunden spazieren, als ein circa 90 Kilogramm schwerer Schwarzbär einen der Hunde anfiel. Die Frau versuchte die Tiere zu trennen, dabei biss ihr das Raubtier ins Bein. Die Hundebesitzerin griff nach dem nächst gelegenen Objekt, einer am Tag geernteten Zucchini, und schleuderte das Kürbisgewächs auf den Angreifer. Der Bär ergriff daraufhin die Flucht. Die Frau wurde bei dem Angriff nicht schwer verletzt.

Diese Meldung aus Helena wurde am 24.09.2010 um 08:29 Uhr mit den Stichworten USA, Tiere, Kurioses übertragen.

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