Timberlakes Label wehrt sich gegen Verwendung von Songs in Pornos

Mehrere Plattenlabels, darunter von Stars wie Justin Timberlake und Katy Perry, haben Klage gegen Porno-Webseiten eingelegt. Wie „MTV UK“ berichtet, haben sich elf der größten Plattenfirmen zusammengeschlossen und gemeinsam gegen die Internetportale „RK Netmedia“ und „RealityKings“ geklagt. Die Betreiber der Seiten sollen Songs der zu den Labels gehörenden Künstler unerlaubt als Musik für Pornofilme verwendet haben.

Dabei handele es sich unter anderem um „Sexy Back“ von Justin Timberlake, „Don`t Stop (Til You Get Enough)“ von Michael Jackson und Katy Perrys „I Kissed A Girl“. In einzelnen Fällen sollen die Aufnahmen auch nach den Songs benannt worden seien, so etwa der Film „Bringing Sexy Back“. Die Plattenfirmen verlangen für jede einzelne Copyright-Verletzung 150.000 US-Dollar.

Diese Meldung der dts Nachrichtenagentur aus Los Angeles wurde am 12.07.2010 um 10:43 Uhr mit den Stichworten USA, Leute, Musik, Internet übertragen.

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