Studie: Schlechte Angewohnheiten sind gesund

Schlechte Angewohnheiten können offenbar durchaus positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. So haben nach einem Bericht des Magazins „Women`s Health“ US-Wissenschaftler der Carnegie Mellon University in Pittsburgh herausgefunden, dass lautes und wütendes Schreien die Ausschüttung des Hormons Cortisol hemmt, das das Herz belastet und zudem ein Dickmacher ist. Wird der Cortisol-Spiegel durch das laute Rumbrüllen bei einer Wut gesenkt, sind die Menschen sehr schnell wieder ruhiger und souveräner.

Gut für die Gesundheit ist dem Bericht zufolge auch, wenn man über andere lästert oder tratscht. Das baue Spannungen ab und stärke das Zusammengehörigkeitsgefühl.

Diese Meldung aus Pittsburgh wurde am 08.04.2011 um 10:27 Uhr mit den Stichworten USA, Daten, Gesundheit, Kurioses übertragen.

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