Ryan Reynolds ist erschöpft von Dreharbeiten

Der kanadische Schauspieler Ryan Reynolds ist auf die Strapazen der Dreharbeiten zum Thriller „Buried“ nicht vorbereitet gewesen. „Das Ganze war extrem intensiv, einsam und schwierig. Ich hatte 12 Stunden täglich, 17 Tage am Stück, eine Panikattacke“, gab der 34-Jährige in einem Interview mit der Filmzeitschrift „Empire“ zu.

Außerdem habe sich Reynolds diverse körperliche Verletzungen in dem engen Sarg zugezogen und zudem unter Schlaflosigkeit gelitten. „Ich fühlte mich, als ob ich an einer bizarren Form des posttraumatischen Stresssyndroms litt“, so Reynolds. Der Kanadier spielt in dem Thriller „Buried“ des spanischen Regisseurs Rodrigo Cortés einen US-Unternehmer, der im Irak entführt wird und in einer Holzkiste lebendig begraben aufwacht. Der Film kommt am 4. November in die deutschen Kinos.

Diese Meldung aus Los Angeles wurde am 01.11.2010 um 10:00 Uhr mit den Stichworten USA, Kino, Leute übertragen.

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