Ryan Reynolds hatte bei Dreharbeiten für "Buried" Todesangst

Der kanadische Schauspieler Ryan Reynolds musste bei den Dreharbeiten für seinen neuen Film „Buried“ wahre Todesängste ausstehen. „Der schlimmste Dreh meines Lebens“, erklärte der Hollywoodstar im Gespräch mit der Zeitschrift „TV Movie“. In dem Streifen spielt Reynolds einen US-Amerikaner, der im Irak entführt und lebendig in einem Sarg begraben wird.

Weil der 33-Jährige am Ende eines Drehtags immer rasch wieder hinaus wollte, habe das Filmteam den Sarg sogar mit einer Klemmzange verschlossen. „Nach der Hälfte des Drehs blutete ich an allen Körperteilen, hatte überall Wunden, renkte mir die Schulter aus“, so der Schauspieler. Reynolds wurde in Deutschland vor allem durch seine Rolle in der TV-Serie „Ein Trio zum Anbeißen“ bekannt.

Diese Meldung aus Los Angeles wurde am 30.09.2010 um 10:25 Uhr mit den Stichworten USA, Leute übertragen.

We will be happy to hear your thoughts

Hinterlasse einen Kommentar