Open Talk mit Robert Schmidtke – über die Kunst des Machbaren

FRÜHLING in Deutschland, eine neue Partei streitet für eine neue, politische Kultur und eine Politik „Made in Germany“, die niemanden mehr zurücklässt: Ob arbeitslos und Nichtwähler oder selbstständig und das selbst und ständig.

FRÜHLING in Deutschland will als Partei aus der Mitte der Gesellschaft eine neue Heimat für alle bieten: Außenpolitik bis Homoehe, Innenpolitik, Sicherheit und Finanzen, das Geld von großen und kleinen Anlegern, Fragen von Bildung, Familie, Jugend, Sport, interne, deutsche Streitpunkte von Altersarmut über NSU bis Wirtschaftsverbandsförderung und Zypern sind Themen, die der 3. deutsche Kanzlerkandidat, Robert Schmidtke, zur Diskussion stellt.

Wann?

Am Donnerstag, 4. April sowie am Samstag, 6. April.

Wo?

Beim Open Talk im feudalen Ratskeller Regensburg.

Doch der Parteichef der neuen Politischen Kraft „FRÜHLING in Deutschland“ hat versprochen, auch sonst keinem Gespräch auszuweichen.

„FRÜHLING in Deutschland ist eine Partei aus der Mitte der Gesellschaft – und macht eine neue Politik genau auch für die Mitte der Gesellschaft“, sagt der 49-jährige Unternehmer, Familienvater, Regensburger und Weltreisender.

Nur wenige Tage nach dem Open Talk steht eine Israel-Reise auf dem Programm des viel belesenen und global sachkundigen Wirtschaftswissenschaftlers, dessen Kalender auch schon die Namen des US-Altpräsidenten Jimmy Carter sowie polnischer Solidarnosc-Patrioten enthält. Dementsprechend prallvoll ist die Terminliste von Robert Schmidtke: London, Paris, Rom, Gespräche etwa mit Beppe Grillo, aber auch mit Führern der kosovarischen Opposition von Vetevendosje über Hintergründe der Balkankrise stehen im Planchart.

„Bei allen internationalen Ambitionen ist Deutschland unser Herzensanliegen“, lacht der eloquente Polit-Stratege, darauf angesprochen, wie man das alles unter einen Hut bekommt. „Wir haben die Ideen, die Spezialisten, die Lösungen für viele der Fragen, die von den heutigen Politikern umschifft werden, eben weil wir genau aus der Mitte der Gesellschaft starten und nicht einem althergebrachten Politikbetrieb verpflichtet sind, der Novationen einer neuen, politischen Kultur ,Made in Germany‘ von vornherein ausschließt.“

Und mit einem Augenzwinkern fügt er smart hinzu: „Wer daran zweifelt, ist übrigens herzlich aufgerufen, mitzumachen. Wir nehmen gern Mitglieder auf – und wir wissen aus Erfahrung, dass es ungezählte, bisherige Nichtwähler mit großen Kompetenzen gibt. Die haben bei uns alle Chancen. Bis hin zum Spitzenkandidaten in einem der freien Wahlkreise, die sie sich nach geschulter Auffassung politisch bereiten dürfen.“ http://www.fruehling-in-deutschland.de/wahlkreise/

Gespannt sein dürfen Gäste des Open Talk im Ratskeller Regensburg insbesondere auf die finanzpolitischen Visionen und die Perspektiven, die machbar sind und, so verspricht Schmidtke, „niemanden in der Gesellschaft zurücklassen“.

Mit letzteren Worten zielt der Unternehmer vor allem auch auf Nichtwähler: Erreichen wir die, werden wir im Bundestag einen neuen Politikstil einführen … und noch so manche Überraschung mehr.

Zentraler Programmpunkt der Partei FRÜHLING in Deutschland findet man im Internet unter http://www.fruehling-in-deutschland.de/aktuelles/

Mehr von und über Parteichef Robert Schmidtke in GT – dem deutschen Online-Magazin für Politische Kultur unter http://www.gt-worldwide.com/kategorie/thema/autoren-gastautoren-in-gt/robert-schmidtke.html

Wer mit klugen Lesern rechnet, steht in GT.

http://www.gt-worldwide.com

Herausgeber: Norbert Gisder

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