Krisen-Investitionsprogramm des Bundes finanzierte 41.000 Projekte

Die Bundesregierung hat mit dem auf dem Höhepunkt der Finanzkrise beschlossenen Investitionsprogramm bislang bundesweit 41.000 Projekte finanziert. Das geht dem Nachrichtenmagazin „Focus“ zufolge aus einer Aufstellung des Bundesfinanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestages hervor. Das Programm, das zum Jahresende ausläuft, hat den Bund bislang knapp zehn Milliarden Euro gekostet.

Weitere fünf Milliarden steuerten Länder und Kommunen bei. Der Übersicht zufolge wurden mit knapp zwei Drittel der Mittel Schulen sowie Universitäten besser isoliert und Kindertagesstätten umgerüstet.

Diese Meldung aus Berlin wurde am 19.12.2010 um 11:15 Uhr mit den Stichworten DEU, Wirtschaftskrise, Arbeitsmarkt übertragen.

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