Keith Richards räumt mit Kokosnuss-Gerücht auf

Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards will ein langlebiges Gerücht aus der Welt räumen. Vor vier Jahren fiel der 66-Jährige angeblich beim Versuch, eine Kokosnuss in luftiger Höhe zu pflücken, vom Baum. Danach musste Richards am Gehirn operiert werden.

Im Interview mit dem Magazin „Gala“ räumt der Musiker nun mit diesem Gerücht auf: „Nur weil der Unfall auf Fidschi passiert ist, dachte jeder, es sei eine Kokosnuss gewesen. Die Wahrheit ist: Ich lag einfach auf einem Ast und bin heruntergeplumpst.“ Er habe sich in seinem Leben „schon so viele Knochen gebrochen – warum nicht auch den Kopf?“ Für seine Biografie, die gerade erschienen ist, habe der Unfall eventuell sogar Gutes gehabt, scherzte Richards: „Vielleicht hat der Schlag auf den Kopf geholfen, mich an so vieles zu erinnern.“

Diese Meldung aus London wurde am 17.11.2010 um 10:09 Uhr mit den Stichworten Großbritannien, Leute übertragen.

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