Keine Anklage gegen sieben Ärzte von Michael Jackson

Sieben Doktoren und eine Krankenschwester, die den verstorbenen Popstar Michael Jackson betreut hatten, müssen nicht mit Anklagen rechnen. Nach der Überprüfung von Protokollen und Dokumenten sei laut einer Sprecherin der Staatsanwaltschaft Los Angeles lediglich der Name eines Arztes an die kalifornische Ärztekammer verwiesen worden, weil er Jackson Medikamente unter einem Decknamen verschrieben hatte. Es habe jedoch nicht genug Beweise für eine Strafverfolgung der Ärzte gegeben.

Unterdessen ist Jacksons Leibarzt Conrad Murray, der dem „King of Pop“ kurz vor dessen Tod ein starkes Schlafmittel verabreicht hatte, wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Jackson war im Juni 2009 im Alter von 50 Jahren gestorben.

Diese Meldung der dts Nachrichtenagentur aus Los Angeles wurde am 29.07.2010 um 08:46 Uhr mit den Stichworten USA, Justiz, Leute übertragen.

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