Irak: Autobombe trifft iranische Pilger

Im Nordosten Afghanistans ist ein Bus mit iranischen Pilgern Ziel eines Autobombenanschlags geworden. Dabei wurden ein irakischer Begleiter getötet und 15 Passagiere, davon 13 Iraner, verwundet. Der Anschlag hatte sich am Montagmittag in der Provinz Diyala, nördlich von Bagdad ereignet, als der Attentäter sein mit Sprengstoffen beladenes Fahrzeug in den Bus fuhr.

Der Bus war nach Angaben eines Behördensprechers auf dem Weg zu den für Shiiten heiligen Orten Iraks unterwegs gewesen. Unter den verwundeten Pilgern befinden sich offenbar auch vier Frauen und drei Kinder sowie der irakische Busfahrer und ein weiterer Iraker.

Diese Meldung der dts Nachrichtenagentur aus Bagdad wurde am 16.08.2010 um 14:21 Uhr mit den Stichworten Irak, Gewalt, Terrorismus übertragen.

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