Freiwilligendienst: Gleiches Taschengeld in Ost und West

Bei dem ab Juli 2011 geplanten Freiwilligendienst, der mit der Aussetzung des Wehrdienstes den Zivildienst ersetzen soll, deutet sich nun doch eine gleiche Vergütung für Ost und West an. Das berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“ unter Berufung auf die Linken-Fraktion im Bundestag. Ursprünglich war im Entwurf von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) ein Taschengeld-Ost in Höhe von 273 Euro und ein Betrag für den Westen in Höhe von 324 Euro vorgesehen.

Das Familienministerium bestätigte auf Nachfrage, dass sich die Vergütung an einer „einheitliche Obergrenze von 330 Euro“ orientieren werde.

Diese Meldung aus Berlin wurde am 02.12.2010 um 07:29 Uhr mit den Stichworten DEU, Gesellschaft übertragen.

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