Bundesligist St. Pauli mit Einspruch gegen "Geisterspiel" erfolgreich

Der Fußball-Bundesligist FC St. Pauli hat sich vor dem Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes durchgesetzt und ein ein drohendes „Geisterspiel“ verhindert. Wie die Richter am Donnerstag mitteilten, muss der FC St. Pauli die Partie gegen Werder Bremen am Ostersonntag zwar nicht unter Ausschluss der Öffentlichkeit bestreiten, stattdessen aber das erste Heimspiel der kommenden Saison mindestens 50 Kilometer entfernt vom heimischen Stadion in Hamburg austragen. Das Spiel gegen den FC Schalke 04 war vom Schiedsrichter kurz vor Spielende abgebrochen worden, weil ein „Fan“ des FC St. Pauli den Schiedsrichter-Assistenten mit einem Bierbecher beworfen hatte.

Diese Meldung aus Frankfurt/Main wurde am 14.04.2011 um 18:34 Uhr mit den Stichworten DEU, Fußball übertragen.

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